• Die erstaunliche Wandelbarkeit des menschlichen Gehirns

    Älteren Menschen fällt es oft schwer, sich im Alltag zurechtzufinden. Das Gehirn entwickelt jedoch erstaunliche Strategien, um dem Alterungsprozess entgegenzuwirken.

    BOCHUM. Je älter wir sind, desto schwerer fällt es uns, die Welt um uns herum zu sortieren. Das menschliche Gehirn kann dem Alterungsprozess allerdings entgegenwirken. Messungen von Gehirnwellen zeigten, dass ältere Menschen eine höhere selektive Aufmerksamkeit entwickeln

  • Fit mit Geflügel

    Reich an wertvollem Eiweiß, und damit auch an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen – das ist Geflügel. Dazu zählen alle zum Verzehr geeigneten Teile von Huhn, Ganz, Ente, Perlhuhn, Wachtel, Fasan, Taube und Strauß. Geflügel schmeckt nicht nur gut, es ist auch vielseitig zu verwenden: gegrillt, gebraten, gekocht oder gegart, kalt oder warm schmeckt es immer gut. Und das Beste daran: es enthält kaum Fett.

  • Grippezeit ist Herzinfarktzeit

    Wenn plötzlich viele Atemwegskranke in der Notaufnahme auftauchen, können sich die Ärzte sicher sein, dass ein bis drei Wochen später auch die Zahl der Herzkreislauftoten steigt. Wie stark, das lässt sich ziemlich genau berechnen.

    Von Thomas Müller

    NEW YORK. Grippezeit ist auch Herzinfarktzeit – die Zahl der kardialen Ischämien und anderer kardiovaskulärer Ereignisse ist in den Wintermonaten deutlich höher als im übrigen Jahr.

  • Wandern hält fit

    Gehen an frischer Luft ist nachweislich die gesündeste Bewegungsform für den Menschen. Der Körper wird gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Die Muskeln unterstützen den Kreislauf und werden gestärkt, ohne dass Gelenke, Bänder und Sehnen übermäßig belastet werden. Wandern ist somit der ideale Sport für Jung und Alt. Gleichzeitig tankt der Körper lebenswichtiges Sonnenlicht. Übrigens: Wer sich häufig im Wald oder bewaldeten Gebieten aufhält, bildet mehr Antikörper und ist widerstandsfähiger gegen Krankheiten.

  • Kohl-Rezepte: Backcamembert mit Gemüse und Reis

    Möhren und Romaneso putzen und waschen. Möhren längs in Stücke schneiden, den Romanesco in Röschen teilen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Zwiebelstücke in heißer Butter glasig schwitzen. Erbsen, Möhren und Romanesco zugeben, salzen, pfeffern und mit Brühe übergießen.

  • Kostenlose Info-Events mit Shary Reeves

    Zur Aufklärung über Meningokokken-Erkrankungen finden in diesem Jahr kostenlose Info-Events für Eltern und Interessierte in Köln, Hamburg und Münster statt!

  • Kohl-Rezepte: Gefüllte Kohlrabi

    Die Kohlrabis von Stielen und Blättern befreien. Kohlrabi und Möhre schälen, waschen und etwa 15-20 Minuten in Salzwasser kochen, herausnehmen und abkühlen lassen. Die Kohlrabi großzügig aushöhlen und das Kohlrabi-Innere klein schneiden.

  • Der Wohnort macht den Unterschied

    Wer nah an viel befahrenen Straßen wohnt, lebt in vielerlei Hinsicht gefährlich. Denn es hängt offenbar nicht nur von schlechter Ernährung oder den eigenen Genen ab, ob ein Typ-2-Diabetes ausbricht.

    MÜNCHEN. Ist der eigene Wohnort durch Luftverschmutzung belastet, steigt auch das Risiko, eine Insulinresistenz als Vorstufe von Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Das berichteten jüngst Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München in der Fachzeitschrift ‚Diabetes‘ (online August 2016) gemeinsam mit Kollegen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD).

  • Kohl-Rezepte: Putenbraten mit Wirsingröllchen

    Den Putenbraten kalt abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern und in einem Bräter in 3 EL heißem Öl rundum anbraten. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Suppengrün putzen, waschen und grob hacken. Zwiebel und Suppengrün an den Braten geben und kurz mit anrösten.

  • Es fehlen langfristige Therapien

    Adipositas wird immer noch eher als Charakterschwäche denn als Krankheit angesehen, kritisieren Forscher. Sie fordern zur Therapie schwer betroffener Kinder und Jugendlicher sektor-übergreifende Konzepte. Aber auch damit bleibt die Behandlung mühsam.

    Von Christine Starostzik

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