• Rezepte mit Lauch: Hühnersuppe mit Lauch und Reis

    Gemüse putzen, waschen und Julienne schneiden. In heißem Öl kurz andünsten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Den Reis und das klein geschnittene Hühnerfleisch zugeben und das Ganze im geschlossenen Topf 20 Minuten leise kochen lassen. Mit Petersilie bestreut servieren. Trinken Sie dazu eine Tasse „Wilde Kräuter“. Mit 14 besonderen wilden Kräutern steckt in diesem Tee eine jahrhundertalte Thüringer Tradition. Dieser Kräutertee lässt Sie die Natur mit allen Sinnen erleben. Mehr Rezepte gibt s auf www.1000rezepte.de.

  • Experteninterview: „Grippe-Schutz – Vierfach-Impfstoff ist sinnvoll“

    Jeden Herbst aufs Neue beginnt zuverlässig die Grippe-Saison und wer sich mit Influenza-Viren infiziert, merkt den Unterschied zur Erkältung schnell: Plötzlich auftretendes, hohes Fieber, Gliederschmerzen und Bettlägerigkeit von bis zu zehn Tagen sind häufig, in schlimmen Fällen ist eine Krankenhauseinweisung notwendig. Weltweit empfohlene beste Schutzmaßnahme ist die Impfung. Im letzten Winter allerdings gab es ein Problem: mehr als die Hälfte der Erkrankungen wurden durch einen Grippe-Erreger verursacht, der durch die Standard-Impfung nicht abgedeckt war.

  • Rezepte mit Lauch: Kartoffel-Käse-Gratin

    Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, einige Minuten kochen, abtropfen lassen. Lauch in Ringe schneiden, Möhren grob raspeln. Das Gemüse einige Minuten blanchieren. Kartoffeln und Gemüse in gebutterte Form schichten. Den Käse mit Sahne gut verquirlen und darüber gießen. Bei 200 °C 15-20 Minuten überbacken. Dazu schmeckt Bio-Kräutertee mit Melisse. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.

  • Grippe-Infektion: Mögliche Komplikationen, besonders gefährdete Risikogruppen und Schutzmaßnahmen

    Für bestimmte Gruppen von Menschen kann eine Grippe-Infektion ernste Folgen haben. Bei einem oh-nehin geschwächten Immunsystem besteht die Gefahr eines heftigeren Grippe-Verlaufes oder einer bakteriellen Sekundär- oder Superinfektion. Beide der genannten Komplikationen können einen Krankenhausbesuch notwendig machen. Hier ist es wichtig, seinen Risikostatus zu kennen, um einschätzen zu können, welche Schutzmaßnahmen im Vorfeld oder auch im Zuge einer Grippewelle zu treffen sind.

  • Grippe-Impfung: Breiterer Schutz durch Vierfach-Impfstoff

    Die echte Virusgrippe, die Influenza, ist eine schwerwiegende Erkrankung, die jedes Jahr in Deutschland viele hunderttausend Menschen trifft. Gefürchtet sind Komplikationen wie eine Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung, die schwerwiegend verlaufen können. In der vergangenen Influenza-Saison 2015/2016 führte dies laut Robert Koch-Institut zu geschätzten 4,1 Millionen grippebedingten Arztbesuchen und rund 16.000 grippebedingten Krankenhauseinweisungen.1

  • Wechselnde Sehschärfe kann Diabetes-Hinweis sein

    BERLIN. Schwankungen der Sehschärfe im Tagesverlauf können frühe Zeichen von Diabetes sein, berichtet die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) in einer Mitteilung. Betroffene sagten dann häufig: Heute früh habe ich noch verschwommen gesehen, jetzt ist es wieder besser.

  • Lauch

    Schon in der Bibel wurde Lauch erwähnt und die alten Ägypter und Römer kannten und schätzten das gesunde Gemüse. Die zweijährig wachsende Lauchpflanze gehört wie die Zwiebel in die Familie der Lauchgewächse.

  • Schlechte Stoffwechselkontrolle freut Bakterien und Pilze

    Je schlechter der Stoffwechsel von Diabetkern eingestellt ist, desto schwächer ist die Infekt-Abwehr. Das ergab die Analyse von Daten eines britischen Hausarzt-Registers. Wa ist der Grund für die erhöhten Infektionsraten?

    Von Christine Starostzik

    GUILDFORD. Typ-2-Diabetiker leiden häufiger als Nichtdiabetiker an Infektionskrankheiten. In einer britischen Kohorten-Studie machten diesen Unterschied hauptsächlich Erkrankungen aus, die durch Bakterien oder Pilze verursacht werden.

  • Rezepte mit Chai: Schoko liebt Banane

    Dessert auf indisch

    Chai tut gut, Chai mit Schokolade noch viel besser. Duftende Gewürze wie Ingwer, Zimt, Nelken, Vanille, Kardamom und Anis verbinden sich mit sanftem Schoko-Aroma zu einem wahren Erlebnis. Mit Bananennektar und einem Hauch Agavensirup wird daraus ein Traum in Creme, und zwar mit nur wenig Kalorien.

  • EXPERTENTIPP Ratgeberaktion \"Folgeerkrankungen des Diabetes\" am 13.10.2016

    „Früh erkennen, früh behandeln“

    Expertentipp zum Thema „Diabetes – gefährliche Folgen verhindern“

    (djd). Die „Zuckerkrankheit“ zieht häufig einige besonders gefährliche Folgen nach sich. „Dabei handelt es sich um Schäden an Nieren, die Nephropathie, Augen, die Retinopathie, und an Nerven, die Neuropathie“, sagt Prof. Dr. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Gießen und Marburg. Er warnt: „Diabetes ist die häufigste Ursache, die zu Nierenversagen führt.

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