• Worauf es in der Gelenkersatzchirurgie wirklich ankommt

    Infoveranstaltung zu Materialien in der Endoprothetik von Prof. Morlock und Dr. Regenbrecht

    Pro Jahr werden in Deutschland durchschnittlich 400.000 Prothesen eingesetzt. Im Fokus zahlreicher Diskussionen in der Endoprothetik steht häufig die Materialfrage: Was taugt das Keramikknie? Brauchen Frauen andere Prothesen als Männer? Muss ich als Allergiker in diesem Fall etwas beachten? - Diese Fragen können interessierte Besucher am 13. Juni 2017 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Swissôtel Bremen im Rahmen einer Patientenveranstaltung zum Thema „Keramik, Titan und Co.: Was ist das beste Material für meine Knie-und Hüftprothese?“ auf den Grund gehen. Der deutschlandweit renommierte Experte Prof. Dr. Morlock vom Institute of Biomechanics der Technischen Universität Hamburg und Dr. med. Bertram Regenbrecht, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in der Klinik Lilienthal, werden durch die Veranstaltung führen.

  • Das Sonnenbad - Gift für die Haut?

    Ist das Sonnenbad wirklich der Auslöser für krankhafte Hautveränderungen? Nicht immer lässt sich das klären - der erste Blick ist aber oft richtungsweisend.

    Von Beate Schumacher

    MÜNCHEN. Sind neu aufgetretene Effloreszenzen wirklich die Folge einer UV-Exposition? Rein anamnestisch lässt sich das nicht immer klären, da zwischen Sonneneinwirkung und Manifestation einer Photodermatose mitunter Tage vergehen.

  • Stabil gelagert bis zum Tod?

    Bei stabiler Seitenlage lässt sich ein Atemstillstand schwer erkennen. Das kann die Reanimation verzögern.

    LUGO. Um bei einem Notfallpatienten das Versagen der Atmung zu erkennen und sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen, empfiehlt das European Resuscitation Council die HTCL-Position (Head Tilt Chin Lift): "Legen Sie Ihre Hand auf seine Stirn und ziehen Sie seinen Kopf leicht nach hinten; Heben Sie mit Ihren Fingerspitzen das Kinn des Patienten an, um die Atemwege frei zu machen. Drehen Sie den Patienten auf den Rücken."

  • Hypertonie in jungen Jahren erhöht auch familiäres Risiko

    Das Alter, in dem sich ein Bluthochdruck manifestiert, beeinflusst nicht nur die persönliche Prognose eines Patienten, sondern wohl auch das Erkrankungsrisiko seiner Kinder.

    Von Beate Schumacher

    FRAMINGHAM. Wenn Patienten oder Mitglieder der Familie des Patienten an Hypertonie leiden, scheint es prognostisch sinnvoll zu sein, nach dem Erkrankungsalter zu fragen.

  • Reise-Tipps für Lungenpatienten

    (akz-o) Der Körper entspannt, der Geist kommt zur Ruhe: Eine Reise gibt uns die Möglichkeit, Kraft für den stressigen Alltag zu tanken und erweitert unseren Horizont. Auch Menschen mit einer Lungenerkrankung müssen auf Urlaub fern der Heimat nicht verzichten. Wichtig ist, dass sie vorher mit ihrem Arzt Rücksprache halten.

  • Rezepte zum Schön-Trinken: Mate-Eistee

    750 ml grüner Mate nach Packungsaufschrift zubereiten, mit Rohrzucker süßen und gut abkühlen lassen. Vier Longdrinkgläser zur Hälfte mit Eiswürfeln füllen und den Eistee aufgießen.

  • Impfmuffel müssen künftig beim Gesundheitsamt gemeldet werden

    Die Bundesregierung will konsequenter gegen Eltern vorgehen, die sich einer Impfberatung verweigern – mit Meldepflicht und Strafen bis 2500 Euro.

    BERLIN. Aus dem Entwurf eines Gesetzes, das am 1. Juni im Bundestag beschlossen werden soll, geht hervor, dass Kitas jene Eltern, die bei der Anmeldung keinen Nachweis der Beratung vorlegen können, künftig beim Gesundheitsamt melden. Über die geplante Neuregelung hatte zunächst die "Bild"-Zeitung berichtet.

  • Rezepte zum Schön-Trinken: Holunderschorle

    Den Holundersaft in zwei mit einigen Eiswürfeln gefüllte Gläser gießen. Mit eisgekühltem Mineralwasser auffüllen.

  • Therapie zügig intensivieren!

    Bei Diabetikern sind Ärzte auf deren lebenslange aktive Mitarbeit angewiesen. Sonst klappt's nicht richtig mit der Therapie. Große Bedeutung haben hier gute Schulungen.

    Von Michael Hubert

    MANNHEIM. Essenziell bei der Diabetes-Therapie seien Schulungen der Patienten, betonte Dr. Andreas Lueg. "Warum etwa geht der Blutdruck nach einer Schulung runter?", fragte der Internist und Diabetologe aus Hameln beim DGIM-Kongress. "Die Patienten nehmen danach ihre Tabletten." Gerade bei Diabetikern seien Ärzte auf die lebenslange aktive Mitarbeit der Patienten angewiesen.

  • Rezepte zum Schön-Trinken: Beautydrink Vitaminchen

    Die gekühlten Gemüsesäfte gut verrühren, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In Gläsern mit Petersilienrand servieren.

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