• Eine geballte Dosis Fakten gegen die \"Cholesterin-Lüge\"

    Das Märchen von der "Cholesterin-Lüge" wird immer wieder neu erzählt. Wissenschaftler setzen Daten aus 200 Studien mit mehr als zwei Millionen Teilnehmern, über 20 Millionen Personenjahren sowie 150.000 kardiovaskulären Ereignissen dagegen.

    Von Thomas Meissner

  • Rezepte mit Lachs: Krabben-Lachs-Spieße mit Dilldip

    Scampi und Lachs säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Den Lachs in 5-6 cm große Würfel schneiden. Die Zucchini längs in schmale Streifen schälen. Scampi, Zucchini wellenförmig und Lachs abwechselnd auf 4 Spieße stecken, pfeffern und salzen. 3 EL

  • Wie viel Fett und Eisen lastet auf Deutschlands Lebern?

    Fettlebern sind hierzulande mittlerweile ein Massenphänomen, und auch die Eisenüberladung der Leber wird häufig festgestellt. Eine Studie der Universität Greifswald hat jetzt aktuelle Daten zu Prävalenz und klinischen Hinweisen geliefert.

    Von Christine Starostzik

    GREIFSWALD. Innerhalb der deutschen Bevölkerung liegt die Prävalenz für eine Fettlebererkrankung bei 42,2 Prozent, für eine Eisenüberladung der Leber bei 17,4 Prozent. Bei 9,3 Prozent wurde sowohl eine Fettleber als auch eine Eisenüberladung diagnostiziert.

  • Hälfte aller Herztote durch Ernährung?

    Global sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen Todesursache Nummer Eins – und das hat oft selbstverschuldete Gründe wie schlechte Ernährung. Doch eine Studie zählt weitere auf.

  • Rezepte mit Lachs: Gourmet Fischsuppe mit Lachs

    Möhren, Lauch und Sellerie klein schneiden und in heißer Butter andünsten. Mit Fischfond und Gemüsebrühe aufgießen. 5 Minuten köcheln lassen. Lachs in mundgerechte Stücke schneiden, in die Suppe geben und 5 Minuten ziehen lassen. Den Käse reiben und in die Suppe einrühren. Etwas Stärke mit Wein verrühren, an die Suppe geben und kurz aufwallen lassen. Die Suppe vom Herd nehmen, mit einem Eigelb legieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und mit Dillfähnchen garnieren.

  • Tipps für herzkranke und ältere Menschen

    FRANKFURT / MAIN. Die Deutsche Herzstiftung erinnert daran, Herzpatienten und ältere Menschen über Vorsichtsmaßnahmen bei sommerlicher Hitze aufzuklären. So sollten Patienten die Dosierung von Arzneimitteln, wie ACE-Hemmern, Sartanen, Calciumantagonisten oder Diuretika vom Arzt überprüfen lassen und besprechen, welche Medikamente wie lange bei Hitze reduziert werden können.

  • Selbst Ärzte schätzen Wirksamkeit falsch ein

    Sogar Hautärzte unterschätzen die Schutzwirkung von Sonnencremes, wenn diese ungünstig dargestellt wird, d. h. nicht mit LSF. Dabei kann eine einfache Faustregel helfen.

    BERLIN. Über die Wirksamkeit von Sonnencremes kursieren viele Mythen und Falschinformationen – deren Schutzwirkung wird tendenziell eher unterschätzt. Mitunter wird fälschlicherweise behauptet, dass Sonnencremes mit einem Lichtschutzfaktor höher als 30 kaum Verbesserungen im Schutz gegenüber Cremes mit geringerem Lichtschutzfaktor bieten, wie das Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung berichtet.

  • Rezepte mit Lachs: Lachs mit Couscous, Erbsen und Raita-Dip

    Afrika trifft Indien

    Dieses ausgefallene Fischgericht zeigt, dass verschiedene Länderküchen wunderbar miteinander harmonieren können. In diesem Falle ist es nordafrikanischer Couscous und indisches Raita, die hier zusammen ein wohlschmeckendes Ganzes bilden.

  • Jungbrunnen für den Penis gefunden?

    Stoßwellen können die Potenz offenbar nachhaltig verbessern, so Studien. Offenbar ist die Effektstärke jedoch geringer als bei PDE-5-Hemmern – die Behandlung ist wohl eher etwas für Männer, die Viagra und Co. nicht vertragen.

    Von Thomas Müller

    BRESLAU, POLEN. Die meisten Männer mit Potenzproblemen kommen mit PDE-5-Hemmern klar. Für die übrigen, die auf diese Medikamente nicht ansprechen, sie nicht vertragen oder solche Pillen aufgrund von Kontraindikationen nicht nehmen dürfen, gibt es allerlei Alternativen – von der intrakavernösen oder intraurethralen Pharmakotherapie bis zur Vakuumbehandlung.

  • Abends besser Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index meiden!

    Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index fördern bei Jugendlichen eine spätere Insulinresistenz und Fettleber.

    PADERBORN. Jugendliche, die abends regelmäßig mehr Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index zu sich nehmen, haben im jungen Erwachsenenalter höhere Risikomarker für einen Typ-2-Diabetes. Zu dem Schluss kommt eine Studie der Universität Bonn, an der Professor Anette Buyken vom Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn als Initiatorin beteiligt ist.

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